Gemeinsame Programminteressen
Die Chancen von Religionen zur Bearbeitung von gesellschaftlicher Pluralität nutzen, um Demokratie und sozialen Zusammenhalt zu fördern.
Die Chancen von Religionen zur Bearbeitung von gesellschaftlicher Pluralität nutzen, um Demokratie und sozialen Zusammenhalt zu fördern
Die kulturelle, gesellschaftliche und politische Relevanz von Religion herausstellen – gerade im Horizont eines „säkularen Zeitalters“
Entgegen einer essentialisierenden Identitätsrhetorik innerreligiöse und interreligiöse Differenz bzw. Pluralität sichtbar machen – als bereicherndes, aber auch konfliktträchtiges Phänomen
Sprachfähigkeit und Streitkompetenz zur Aushandlung religiös-weltanschaulicher Konflikte kultivieren – als Beitrag zur politischen Bildung, demokratischen Kultur und zu einem friedvollen gesellschaftlichen Miteinander
Religion weniger auf der Ebene individueller Glaubensbekenntnisse als auf derjenigen institutionalisierter Kulturgemeinschaften betrachten
Theologische Dialogprozesse im Sinne eines Agenda-Setting meinungsbildend kommunizieren (Öffentlichkeit) und als Grundlage für religionspolitische Entscheidungen zuspitzen (Politik)
Mithilfe von religiös geschulten Vermittlungspersonen (interfaith agents) alltägliche religionsbezogene Probleme erkennen und lösen
Team