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Die Eugen-Biser-Stiftung richtet ihren Blick auf die Zukunft des Christentums und auf die Notwendigkeit der interreligiösen und interkulturellen Verständigung. Sie sucht nach Antworten auf drängende religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Fragen.
Damit will sie aus christlicher Sichtweise einen Beitrag leisten und Impulse setzen für ein friedliches Zusammenleben in einer pluralen, freiheitlich-demokratischen Gesellschaft. Basis ihres Engagements sind die christlichen Grundwerte Menschenwürde, Freiheit und Toleranz.
Die Stiftung ist überregional tätig. Sie ist gemeinnützig und unabhängig.

Leitfragen:


  • Wie lassen sich angesichts der Zunahme gesellschaftlicher, kultureller und religiöser Heterogenität durch Migration und Globalisierung Verständigungsprozesse ins Werk setzen, um konstruktiv mit der neuen Vielfalt umzugehen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu sichern?

  • Wie lässt sich insbesondere die kreative Bedeutung religiöser Identität für den gesellschaftlichen Zusammenhalt entfalten?

  • Wie kann interreligiöse Kompetenz ausgebildet werden, um religionsbezogenen Diskriminierungen, populistischen und antireligiösen Haltungen entgegenzuwirken?

  • Wie kann der zweifachen Herausforderung von Religion in einer sich als säkular verstehenden Gesellschaft begegnet werden – einerseits ihrer Marginalisierung und entsprechenden Relegierung in den Bereich des Privaten (Irrelevanz); andererseits ihrer Verkürzung auf Extremismus und Gewalt (Kraft des Bösen)?

  • Wie lässt sich interreligiöse Sprachfähigkeit im Rahmen der politischen Bildung und Demokratiebildung verankern?

Stefan Zinsmeister: Hauptamtliches Mitglied des Vorstands

Dr. Sabine Exner-Krikorian: Leitung Programmbereich Interreligiöse Demokratiebildung

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